Ein Städter zeigt auf Instagram, wie Schweinehaltung aussieht
Nik ist Stadtkind durch und durch, kommt aus Zürich in der Schweiz und hat keinen landwirtschaftlichen Hintergrund – außer, wie er selbst über sich sagt, dass er dankbarer und interessierter Konsument und (Schweine-)Fleischgenießer ist. Seit nun fast zwei Jahren hat dieses Stadtkind ein besonderes Hobby: Schweinebetriebe anschauen und dort, wo er darf, auf Instagram darüber berichten. Im Interview gibt Nik Einblicke in dieses ungewöhnliche Hobby.
Erzählen Sie einmal, was hinter Ihrem Instagram-Account „stadtkind.im.schweinestall“ steckt?
In meiner Freizeit und im Urlaub besuche ich Schweinebetriebe. Dort, wo ich darf, mache ich während meines Besuchs mit meinem Smartphone Fotos und schreibe im Anschluss Berichte über das, was ich vor Ort sehen und erleben durfte. Nach der Korrektur und Freigabe durch die besuchten Betriebe lade ich meine gemachten Einblicke auf meinen Instagram-Account hoch. Von einem Besuch gibt es in der Regel 15 Posts, die im Feed durch rosa Zwischenposts optisch voneinander getrennt werden. So möchte ich allen Interessierten, egal ob Laien oder Profis, möglichst realistische Einblicke geben und aufzeigen, wie vielfältig die Schweinebranche ist und was es schließlich alles braucht, bis aus dem Ebersperma ein fertiges Schnitzel wird.
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